Eine Frage des Vertrauens.
Ja, wir geben es gern zu: Wir sind ein klein wenig stolz auf unsere Fleischqualität, denn die macht den Unterschied. Nicht nur im Geschmack. Regional, natürlich, kontrollierte Herkunft – darauf dürft Ihr Euch verlassen.
Die seit 1951 renommierte Fleischerei Jacob aus Hamburg-Eimsbüttel beliefert uns täglich frisch mit Rindfleisch aus 100 % Freilandhaltung. Jacobs’ eigene Rinderzucht in der Nähe von Scharbeutz ist Garant dafür, dass Ihr bei BurgerKultour gesund und giftstofffrei genießen könnt. Sowohl in unseren Restaurants in Hamburg-Eimsbüttel und Geesthacht als auch an unseren beiden Food Trucks.
Eingefleischter Familienbetrieb
Die Fleischerei Jacob verzichtet auf den Einsatz von Tiermehl, Soja, Geschmacksverstärker sowie Zusatzstoffe und lässt die Tiere nach definierten Qualitätsregeln aufziehen. Strengste Kontrollmechanismen schließen den Einsatz von unerlaubten Medikamenten und Antibiotika aus. Irgendwie beruhigend, oder?
Dry-aged Burger-Patties von Besserfleisch
Auch bei unseren dry-aged Burger-Patties setzen wir mit unserem Partner „Besserfleisch“ auf beste Herkunft: Die Besserfleisch-Rinder stammen vom Biohof „Krumbecker Hof“ liegt 12 km nordwestlich von Lübeck und
arbeitet seit über 10 Jahren als Demeter-Betrieb. Der Hof setzt keine Pestizide ein und erfüllt auch in der Tierhaltung die Standards des strengsten Bioverbands Deutschlands. Also nur
Grünfutter, keine Medikamente sowie natürliche Haltung im Herdenverband. Von Mitte April bis Ende Oktober lebt die Herde auf einer ruhigen Weide und frisst Gras. Im Winter werden die Tiere
mit Heu und Kleegras-Silage aus hofeigener Herstellung gefüttert – so kann Pestizidbelastung oder Gentechnik bei zugekauftem Futtermittel zu 100% ausgeschlossen werden. Gut für die Tiere – und
für die Gäste von BurgerKultour.
Der Stall ist übrigens ein offener Pultdachstall, d.h. die Tiere stehen trocken unter einem Dach im Freien. Um die Herde aus Angus-, Fleckvieh- und Aubrac-Rindern kümmert sich Lukas Nossenheim, großer Rinderfan und sehr sympathischer Biobauer.
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